| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Auf dieser traumhaft schönen Insel der Philippinen vermutet man einige der Verstecke der einstigen Japanischen Besatzungstruppen. Beutegold aus dem Krieg, verteilt auf 172 Verstecke, von Yamashita, dem Japanischen Kriegsherrn.
Gleich auf der Nachbarinsel soll angeblich der EX Diktator Marcos tonnenweise Silber verscharrt haben. Aber auch Raubgold aus der spanischen Besatzung und viele andere Schätze werden hier im Herzen der Philippischen Inselwelt vermutet. Ab und zu tauchen auch noch heute aus Japanischen Nachlässen Schatzkarten auf. Allerdings haben auch ofizielle Suchen, offiziell nichts ergeben. Auch die Amerikanische Armee hat hier gesucht, um sich dann mit einem kleineren Schatz, direkt aus den alten spanischen Gewölben von Intramuros in Manila , aus dem Staub zu machen. Wer dunkle Haut mag ist hier bestens aufgehoben, den die Negritos sind so der dunkelste Stamm auf den Philppinen. Manchmal neigen sie allerdings wegen der üppigen ( fetten ) Kost zu Kompaktmodels a la rund na und? Aber bei siebentausend Inseln lässt sich eine jede der Schatzgeschichten irgend wohin pflanzen, und der wahre Schatz liegt dann meißt auf der Nachbarinsel. Wer hier mit der Schatzsuche beginnt sollte vorher einige intensive Recherchen betreiben, seinen eigenen Instinkt nicht vergessen und nicht zu viel reden. Da finde ich ein bißchen Goldwaschen wesentlich sicherer und ertragreicher. Die zweite Insel mit ähnlichen Geschichten ist die Insel Palawan. 90 Prozent der gesamten Insel sind bis heute weder erforscht noch erschlossen und sorgen so schon immer wieder für Spekulationen und Senationsmeldungen.
|
