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Ein Blick von der Bergdisco Fernando in Sabang, zum kleinen Strand von little Laguna in
Richtung White Beach. Wo auch ein vielbesuchter Philippinischer Wunderheiler in
seiner Baumhütte lebt. Die Adresse scheint anscheinend bei gut betuchten Schweitzern bekannt zu sein. Aber einen Beinbruch heilt auch er NICHT mit
Handauflegen. Der Wunderheiler scheint mal in Rom gewesen zu sein, den seine Technik kommt mir eher als Christliches Ritual vor, als eine medizinische Tätigkeit. |
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Bei der
Karte von Mindoro ( von den Spaniern nach den Goldminen benannt ) findet
ihr auch noch einige brauchbare Tips und Hinweise für Tauchen, Schnorchen, Goldwaschen
und mehr. Strassenverbindungen sind speziell nach einem Taifun nicht sehr zuverlässig. Mein Tripp von Sabang nach
Abra de Ilog zu den Golwäschern
war auch auf der Strasse nicht möglich, da der Taifun die Strasse ganz einfach ins Meer gespült hat.
Aber auf den Philippines gibt es genügend Boote fur alternative Transportmöglichkeiten. |
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Schwimmende Bars vor dem Strand von Sabang Beach, sind der Hit um dem
Hitzestau zu entkommen. Schön luftig, mit einer Rutsche ins Meer und viel Bier. Der Besitzer ist Hans, ein Bayrischer
Auswanderer der nur zu Weihnachten, mit seiner Philippinischen Freundin, in die Alpen zum skifahren kommt. |
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Einsame Koralleninseln und traumhafte Palmenstrände wechsel sich ab in der
philippinischen Inselwelt. Es gibt wahrscheinlich auch kein Gebiet der Welt in dem mehr
Schätze versteckt, verloren, gefunden und auch wieder verspielt
wurden, wie hier auf den Philippinen.
Kriegsbeute, Nationalschätze, Wracks (Galeonen) und und und und.... Fast endlos ist die Liste und es wird auch immer wieder etwas gefunden, von dem man es gar
nicht erwartet hat es hier zu finden. Weil man nach einer ganz anderen Sache
gesucht hat. Zum Beispiel nach Wasser und dabei eine Schatzkiste, oder aber auch eine Munitionskiste aus dem Krieg gefunden hat. |
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Traumhafter Strand, aber speziell auch für
Apo Island
eigenen Sonnenschutz mitnehmen, da kaum Schatten vorhanden ist. Auf
der Insel befindet sich auch eine Station mit Rangers, die das naturgeschütze Apo Riff bewachen und auf Korallenjäger die mit Dynamit erwischt werden wird
scharf geschossen. Wenn sie Pech haben enden sie als Haifutter. Rauhe Sitten, aber anscheinend der einzige wirksame Schutz für
das Naturschutzgebiet und eine wunderbare Möglichkeit fuer philppinische Machos sich ungestraft auszutoben. |
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